Gemälde
Über Mathias Waske
Der einzige Grund für mich als Maler ist, mit meiner Kunst eine eigene Welt zu erschaffen – aus der lebendigen Liebe zum Leben!
Mathias Waske etablierte sich als zeitgenössischer Künstler vor allem durch seine originellen Werke, humorvollen Ideen – seine Liebe zum Detail machte ihn zu einem der wichtigsten und anerkanntesten Vertreter des modernen Realismus.
Zahlreiche Ausstellungen des beliebten Künstlers sowie internationale Kunstpreise würdigten Waskes Lebenswerk. Seine skurrilen Gemälde offenbaren oft eine ironische Perspektive des Malers und können als Parodie auf alltägliche Dinge verstanden werden.
Diese Kunst, die sich selbst nicht zu ernst nimmt, die sowohl unsere positiven als auch die negativen Seiten mit einem Augenzwinkern und einem Lächeln aufnehmen kann, trifft genau den Zeitgeist.
Der große Erfolg von Mathias Waske liegt nicht zuletzt daran, dass die Bilder des Künstlers mit ihrer Gratwanderung zwischen Fantasie und Realität einladen, Grenzen zu erkunden und zu definieren.
Er war mit Tina Waske von Reppert verheiratet und starb am 16. Januar 2017 in München.
Zeichnungen
Werke
Mit Web 3.0, NFT und Metaverse sind wir Zeuge einer der bedeutendsten zeitgenössischen Innovationen nicht nur in der Technologie und im Finanzwesen, sondern auch in der Kunst. Mathias Waske war seiner Zeit weit voraus als er 1991 seine „VR Mona Lisa“ schuf.
Das Werk „Virtuelle Realität“ zeigt einen fein gekleideten Mann mit Einstecktuch – auf dem Kopf einen Datenhelm, passend dazu ein Datenhandschuh, der Orientierung im virtuellen Raum ermöglicht. Der Hintergrund spielt bereits mit der Unendlichkeit im Metaverse.